Brügge wurde 1325 als "Brugghe" oder "Brugke" zum ersten mal urkundlich erwähnt. Es ist von der Siedlungsform her ein Runddorf. Von 1325 - 1872 gehörte Brügge zur Herrschaft Meyenburg bzw. nach Verselbständigung zu den Gütern Gerdshagen und Penzlin. Im 19. Jahrhundert gehörte Brügge nur zum Gut Penzlin.
Brügge hat eine Feldsteinkirche mit Backsteinkanten von 1864 und eine große Glocke.
Der Bahnhof von Brügge wird in der Denkmalliste des Landes Brandenburg geführt.